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Němčina - Erich Maria Remarque
Autor: Michaela Tůmová
Erich Maria Remarque
Erich Maria Remarque ist im 1898 in Osnabrück geboren. Als Junge ging er im Jahre 1916 freiwillig an die Front. Seine Erfarungen aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er später im Roman ,,Im Westen nichts Neues“. Seit dem Jahre 1931 lebte er in der Schweiz, Ende der dreißiger Jahre emigrierte er in die USA. Seine antimilitaristichen Werke, in denen er gegen Gewalt und den falschen Patriotismus protestiert, hat man im Dritten Reich verboten und verbarnnt. Zu den bekanntesten Prosawerken von Remarque gehören u.a. Romane wie: ,,Arc de Triomphe“, ,,Der schwarze Obelisk“, ,,Zeit zu leben, Zeit zu sterben“, usw... Viele seiner Bücher hat man verfilmt. Ich habe ,,Im Westen nichts Neues“ gesehen. Der Autor ist im 1970 in der Schweiz gestorben.
Zeit zu leben, Zeit zu sterben
Die Hauptfigur heißt Ernst Graeber, er ist ein junger Soldat, der deutschen Wehrmacht an der Russischen Front dient. Er ist dort mit seinen Kameraden. Sie führen Krieg und jeden Tag treffen sie sich mit dem Tod. Mehrere Jahre lang bekommt Ernst drei Wochen Fronturlaub. Er fährt mit dem Zug nach Hause ins Deutschland ab. Er komm nach Hause an, aber er kann nicht sein Haus und seine Familie finden. Ernst fragt den Nachbarn, aber sie wissen auch nichts... Zu erst trifft er seinen Kamerad Alfons Bindigen, der ist das Glied des SS und er schickt die Menschen ins Konzetrationlager. Dann trifft er seinen Lehrer (Pohlamann), er ist Jude, deshalb er muss sich verbergen. Zuletzt trifft er seine Schulkameradin (Elisabeth) und sie finden zusammen, weil ihre Eltern im Konzentrationslager sind. Bei der Suche verlieben sie sich! Ihre Liebe ist ein Licht in der grauen Stadt. Sie verheiraten sich. Wenn Ernst zum Front zurück gehen muss, sagt Elisabeth ihm, dass sie mit ihm das Kind haben will. Dieses Tag bekommt er die Nachricht, dass seine Eltern noch leben. Ernst ist glücklich, aber er muss zur Front zurück abfahren. Am Schluss des Kriegs an der Russischen Front verhaften er und seine Kameraden die russischen Partisanen. Sein Kamerad will sie töten, aber Ernst verbietet es ihm, so Ernst tötet ihn. Ernst lässt die Partisanen in die Freiheit zurück, aber ein Russe erschießt ihn von hinten. Zuletzt fühlt Ernst keinen Schmerz, er sieht nur das Graß und den Himmel. Dann stirbt er!