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Němčina - Slovní zásoba - Baustile
Autor: Alena Svačinová
Baustile
1. In welchem Stil ist die Burg (das Schloss) erbaut?
Die Burg ist im romanischen, gotischen, Renaissance-, Barock-, Rokoko-, Empire-, klassizistischen Stil erbaut.
2. Was ist hier ausgestellt?
Bilder
Gemälde
Porträts
Fresken
historische Möbel
Porzellan
Glas
Keramik
Zinngeschirr – cínové nádobí
Holzschnitzereien – vyřezávané předměty
Gobelins
Tapisserien
Waffen – zbraně
Rüstungen – zbroj
Bücher
Handschriften – rukopisy
Statuen
Kronleuchter – lustr (velký, zdobený)
Jagdtrophäen
Geweine – paroží
3. Woraus besteht der Bau?
r Turm
e Zinnen – cimbuří
e Gemächer – komnaty
e Gemäldegalerie – obrazárna
e Bibliothek
r Palast / s Palais
r Pferdestall
r Burghof nádvoří
e Burgkapelle
r Ziehbrunnen – studna (s okovem)
r Burgkeller – sklepení
e Folterkammer – mučírna
s Burgtor – hradní brána
e Burgmauern
r Burggraben – příkop
e Fallbrücke – padací most
e Romanik: 11. – Anfang des 13. Jh.
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r Rundbogen (kulatý oblouk), breite Wände, kleine Fenster und Türen, Säulen (tabulky), kirchliche Bauten
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e Kirchen vom Tyxp der Basilika oder der Rotunde
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die Rotunde auf dem Hügel Říp, in Znojmo z. B. e Sankt Georgs Basilika in Prag, e Kaiserpfalz in Goslar
e Gotik: 12.-15. Jh., der höchste aller Baustile
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s Kreuzrippengewölbe (křížová klemba), r Spitzboden, Fenster mit leuchtenden Glasmalereien
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Kirchen, Klöster, Burgen und Brunnen, Rathäuser, Bürgerhäuser, Stadtbefestigungen
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r Sankt Veitsdom in Prag, r Stephasdom in Wien, Notre-Dame in Paris, r Dom in Köln am Rhein, e Klöster Vyšší Brod und Zlatá Koruna, e Burgen Karlštejn, Křivoklát, e Karlsbrücke und s Altstädter Rathaus in Prag
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e Baumeister Matthias von Arras, Peter Parler
e Renaissance: 15.-16. Jh., bei uns bis 1620
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Wiedergeburt der antiken Kunst, niedrige Bauten mit glatten Fassaden, horizontale Linie, Fenster und Türen haben eine Quadrat- oder recheckige Form
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Schlösser, Lustschlösser, Bürgerhäuser, Paläste, weniger Kirchen
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e Burghäuser in Florenz, Belvedere in Prag, e Schlösser in Telč, Litomyšl, e Stadt Slavonice
r,s Barock: 1600-1750, bei uns nach 1620
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schwellende (boubelaté), ovale und gekurvte (oblouk) Formen, großer Schmuckreichtum, viel Gold, Marmor, mächtige Innenräume mit Statuen in Bewegung, Kontrast zwischen Licht und Schatten
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Schlösser, Paläste, Bürgerhäuser, Kirchen, viele Kirche und Klosterkirchen umgebaut
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Schönbrunn, Belvedere, e Karlskirche in Wien, s Stift Melk in Österreich, s Schloss Moritzburg in der BRD, e Schlösser Troja in Prag, Vranov, s Wallensteinpalais, s Czernin-Palais, e Loretokirche und e Nikolauskirche in Prag
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e Baumeister J.B. Fischer von Erlach, L. Hildebrandt, G. Santini, Familie Dientzenhofer
s Rokoko: 1730-1770, Endphase des Barocks
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lichte Räume, heitere Dekoration, zierliche Ausstattung, Pastellmalerei, Porzellanplastik, galante Szenen, Neigung zu exotischen Formen
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s Schloss Sanssouci in Potsdam, s Kinski-Palais in Prag
r Klassizismus: 1770-1830/40
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gerade Linien, helle Farben, einfache nicht dekorative Bauten
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Schlösser, Theater, Tore, Triumphbögen, Kurorte, Miethäuser, Festungen
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s Brandenburger Tor in Berlin, e Festung Terezín, e Kurorte Franzehsbad, Teplice, s Ständetheater in Prag, s Schloss Kačina
s Empire: 1800-1830
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eine Sonderform des Klassizismus, die v. a. in der Mode, dem Kunstgewerbe und in der Innenausstattung zu finden ist
Historische Baustile: Ende des 19. Jh., Nachahmungsstile
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Neugotik, Neurenaissance, Neubarock
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s Nationaltheater, s Rudolphinum, s Nationalmuseum in Prag
r Jugendstil (e Sezession): 1895-1905
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Trennung der neuen Generation der Künstler von traditioneller künstlerischer Konzeption, neu Werkstoffe – Eisen, Glas, Keramik, industrielle Möglichkeiten, eine dekorative Kunst, Detail betont, Gewächsformen ausgenutzt
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r Hauptbahnhof, s Repräsentationshaus, r Industriepalast in Prag, r Kurort Luhačovice, r Pavillon der Sezession in Wien
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e Baumeister j. Kotěra, D. Jurkovič